Wir führen Ihr Kind gezielt zu besseren Leistungen und stellen eine solide Schulbildung sicher. Unsere Schülerinnen und Schüler entwickeln Selbstvertrauen und mehr Selbstständigkeit. Sie lernen, Hindernisse zu überwinden und persönliche Ziele zu erreichen.
Die Schule ist eine wichtige Zeit für die Kinder. Hier werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Solide Grundkenntnisse und eine gute Allgemeinbildung, aber auch die Entfaltung von sozialen Fähigkeiten sind wichtige Faktoren für einen erfolgreichen Berufsweg und für ein selbstbestimmtes Leben. Deshalb haben wir an der Freien Privatschule Zürich den Anspruch, Ihrem Kind die bestmögliche Schulbildung zu bieten und es in seiner Persönlichkeitsentwicklung tatkräftig zu unterstützen.
Verbesserung der schulischen Leistungen
Wissenslücken oder Schulstoff, der nicht sitzt, stellen ein Hindernis für Ihr Kind dar. Unsere Lehrerinnen und Lehrer erfassen individuelle Probleme und Schwierigkeiten und packen sie proaktiv an. Wir berücksichtigen, wo Ihr Kind steht, und leiten es gezielt an, damit es seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann und an Selbstvertrauen gewinnt. Dabei sind wir anspruchsvoll – uns selbst gegenüber wie auch gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern. So stellen sich erste Erfolge erfahrungsgemäss bereits innerhalb kurzer Zeit ein.
Mit Unterstützung zu mehr Selbstständigkeit
Wer sich im Leben seine Wünsche erfüllen möchte, braucht neben einer guten Ausbildung auch Durchhaltevermögen. Zu Beginn der Schulzeit können die Kinder noch wenig Verantwortung für sich übernehmen und sind auf eine ermutigende Anleitung angewiesen. Dabei überlassen wir sie nicht sich selbst, sondern lernen mit ihnen strukturiert und aufbauend und führen sie altersgemäss Schritt für Schritt zum selbständigen Lernen hin.
Aus dem Unterricht
Mit einem Zeichnungsdiktat zur
korrekten Rechtschreibung
Heute geht es um Rechtschreibung. Doch anstatt mit dem Text beginnen wir mit der Geschichte: ein sogenanntes Zeichnungsdiktat. Satz für Satz klären wir den Sinnzusammenhang und die Bedeutung von komplizierten Wörtern. Aber wir schreiben die Sätze nicht, wir zeichnen sie. Dabei kommen zusätzliche Fragen auf: Wie sieht eigentlich ein Frosch genau aus? Hier kann ich als Lehrerin einen Vorschlag machen, wie man das Tier am einfachsten zeichnen könnte. Wie viele Beine hat eine Fliege? Eine Drittklässlerin zieht das Lexikon zurate. Wie lässt sich das Quaken des Froschs visualisieren? Die Klasse schlägt eine Sprechblase vor.
Man könnte meinen, die Kinder seien mit ganz anderen Problemen beschäftigt als mit Rechtschreibung. Dabei vollziehen sie gerade den wichtigsten Schritt überhaupt: Sie beginnen, den Text zu verstehen, und verinnerlichen ihn über die körperliche Aktivität des Zeichnens. Vor allem aber: Sie haben Spass!
Das macht auch den nachfolgenden Teil einfacher: Denn nun erhalten sie den Text und müssen die Wörter in ihrer korrekten Schreibweise im Gedächtnis verankern. Zuerst suchen wir zusammen die schwierigen Stellen heraus und finden Erklärungen und Eselsleitern. «Herausschnellen» kommt von «schnell». Wer das Wort versteht, kann es auch leichter richtig schreiben.
Am Schluss wird aus dem Zeichnungsdiktat ein Laufdiktat. Nun probt jedes Kind allein, wie viele Sätze es sich aufs Mal merken und richtig schreiben kann. Übung macht den Meister!